
Schon von kleinauf habe ich mir viele Fragen zum Leben gestellt und war fasziniert von dem Gedanken, dass es etwas Höheres, als uns selbst, geben würde. Nach und nach fand ich in den Weltreligionen hingegen keine Antworten, die meine Neugier zur Gänze befriedigten. Ich entwickelte den Glauben, dass Naturvölker und untergegangene Kulturen über ein Wissen verfügten, das unserer Gesellschaft heute nicht mehr zur Verfügung steht.
Beruflich schlug ich einen Werdegang ein, bei dem ich Umweltingenieurwesen studierte. Damals mit der Intention Teil eines gesellschaftlichen Wandels zu sein und mich auf eine andere, eine bessere Zukunft vorzubereiten. Dann nahm ich meinen ersten Job an und arbeitete als Ingenieur, aber doch merkte ich nach ein paar Jahren, dass ich mit meiner Situation nicht zufrieden und schon gar nicht glücklich war. Und so wie mir, denke ich, ergeht es Vielen, die denken, dass „etwas nicht stimmt“.
Dies wurde mir am meisten während der Corona-Zeit bewusst, welche ich auch dazu nutzte einem altem Hobby von mir verstärkt nachzugehen: Dem Musikmachen. Ich komponierte Songs, die nun als Demos u.a. auf Spotify zu hören sind (Pseudonym: Jasper Janosch).
Ich wollte meine Situation auch besser verstehen und ließ mir zum ersten Mal die Lenormand-Karten legen, was dazu führte, dass die Dinge erst recht ihren Lauf nahmen. In der Zeit hörte ich zum ersten Mal von der Akasha-Chronik. Ich fühlte mich dabei wieder an das vermeintlich verlorene Wissen erinnert, das mich in jungen Jahren so faszinierte.
Eine Zeit danach nahm ich an einem Akasha-Chronik-Seminar und was ich da über mich selbst erfahren durfte, war überwältigend. Ich entdeckte so das Potential, welches noch in mir steckte, um meine Berufung zu leben. Anhand meiner bisherigen Inkarnationen verstand ich, dass ich ein Mensch bin, dem der Erhalt des universell Guten: Licht, Liebe und Wärme an höchster Stelle steht und wofür ich notfalls gekämpft habe und gestorben bin.
Und doch hätte ich im Traum nicht daran gedacht, dass ich eines Tages diesen Kräften dienen würde, durch die ich diese Erfahrungen machen durfte und deren Wirken mir seitdem durch diverse Situationen immer klarer wurde.
Sei du der Wandel, den du dir für diese Welt wünschst
(Mahadma Gandhi)
Mein Ziel ist es anderen Menschen diese Erfahrung näher zu bringen und dadurch, dass wir lernen uns mehr mit unserer Seele und ihren Sehnsüchten zu befassen, die Welt Stück für Stück besser zu machen. Es ist mir eine Freude den Menschen beizustehen, die sich ebenfalls auf ihren eigenen Weg machen und dabei ihre Lebensaufgabe ergründen und an ihrer Verwirklichung arbeiten wollen.